Wieso? Weshalb? Warum? - Der Podcast über Kindermedien

Wieso? Weshalb? Warum? - Der Podcast über Kindermedien

10. Jürgen Sleegers (Institut Spielraum)

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Mit meinem heutigen Gast Jürgen Sleegers spreche ich über die Bildungspotentiale von Computerspielen. Jürgen ist nämlich nicht nur ein leidenschaftlicher Zocker, sondern auch MedienSpiel-Pädagoge. In seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Institut für Medienforschung und Medienpädagogik der Technischen Hochschule Köln, verbindet er seine ganz persönliche Leidenschaft für digitale Spielkultur mit zahlreichen Fragestellungen zur Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen. Er kennt sich also nicht nur bestens auf dem Computerspielemarkt aus, sondern hat auch jede Menge Methoden im Gepäck, die Eltern und Pädagog*innen dabei helfen, mit Kindern und Jugendlichen über Games ins Gespräch zu kommen.

Jürgen und ich kennen uns schon länger und da wir beide in Köln leben, haben wir die Gelegenheit genutzt und uns für die Aufzeichnung dieser Podcast-Folge persönlich in seinem Büro getroffen. Unter Beobachtung einer lebensgroßen Super Mario-Figur vergleichen wir die Spielmechaniken von analogen und digitalen Spielen. Wir sprechen über sein spannendes Forschungsprojekt zum Thema „Ethik und Games“, vor allem aber über die Frage, welche Potentiale im gemeinsamen Spiel mit den eigenen Kindern stecken. Wie eigentlich immer, war die Zeit mal wieder viel zu kurz für die vielen Fragen, die ich eigentlich an Jürgen hatte. Weil es aber so herrlich war sich face to face gegenüber zu sitzen, haben wir auch den formalen Rahmen dieses Podcasts etwas spielerisch interpretiert und ihn ein klein wenig überschritten. Gerade deshalb hat mir der Austausch mit Jürgen so großen Spaß gemacht und ich bin mir fast sicher, dass er auch euch mit seinem spürbaren Enthusiasmus für digitale Spiele anstecken wird.

09. Nicola Jones (Kindermedienfestival "Goldener Spatz")

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Mit meinem heutigen Gast Nicola Jones spreche ich über das Kindermedienfestival Goldener Spatz. 1979 in der DDR gegründet, gilt die Veranstaltung heute als das größte Festival für deutschsprachige Kindermedien. Natürlich richtet es sich mit seinem Programmangebot vornehmlich an Kinder, als sogenanntes Arbeitsfestival aber auch an die Macherinnen und Macher von Kindermedien. Alljährlich nutzen auch sie das Festival zum fachlichen Austausch und gemeinsamen Diskurs über die aktuellen Entwicklungen in der Branche.

Lange hat Nicola in der Filmförderung gearbeitet, bevor sie vor fünf Jahren die Leitung des Festivals übernommen hat, das im Juni bereits zum zweiten Mal mit einem umfassenden Online-Programm über die virtuelle Bühne ging. Trotz Corona blieb das Festival seiner inhaltlichen Ausrichtung aber treu: Präsentiert wurden wieder aktuelle Kino- und Fernsehproduktionen für Kinder, darüber hinaus richtet der Goldene Spatz seinen Blick inzwischen aber auch auf digitale Erzählformate für die jüngste Zielgruppe. Über die Preisträgerinnen und Preisträger entscheiden aber nicht etwa Erwachsene, sondern die wahrscheinlich besten Expert*innen für gute Kindermedienangebote – nämlich die Kinder selbst. Ihr seht: Das Konzept wie auch das Programm vom Goldenen Spatz bieten viele Anknüpfungspunkte für diesen Podcast. Ich spreche mit Nicola nicht nur über die Juryarbeit der Kinder, sondern auch über den grundsätzlichen Stellenwert des Kinderfilms in Deutschland und im europäischen Vergleich. Offen gestanden konnte ich nur einen Bruchteil meiner Fragen an Nicola loswerden, trotzdem war es für mich ausgesprochen aufschlussreich und spannend, hinter die Kulissen des Festivals blicken zu können. Und das wird es hoffentlich auch für euch sein, wenn ihr nun das Gespräch mit Nicola Jones über das Kindermedienfestival Goldener Spatz hört.

08. Daniel Brochwitz (Agentur "KIDS Interactive")

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Mit meinem heutigen Gast Daniel Brochwitz spreche ich über digitale Produkte für Kinder. Daniel ist Geschäftsführer von „KIDS Interactive“, eine der wenigen Agenturen, die sich auf die Entwicklung von digitalen Lern- und Spielanwendungen und auf die Umsetzung von Websites für Kinder spezialisiert hat. Sein Team erarbeitet gerade den Relaunch für die Kinderfilmwelt – das Online-Angebot des KJF für junge Filmfans – und so lag es für mich auf der Hand, mich mit ihm etwas ausführlicher über seine Arbeit und das Selbstverständnis seiner Agentur zu unterhalten.

Mich hat interessiert, welche Qualitätskriterien Daniel für digitale Kindermedienangebote formuliert, ob er eine besondere Verantwortung gegenüber seiner Zielgruppe verspürt und wie er auf den digitalen Wandel des Bildungssystems schaut. Wir klären Begriffe wie „Augmented Reality“, „Gamification“ oder „Immersives Lernen“, tauschen uns aber auch über den manchmal schwierigen Spagat zwischen gemeinnützigen Aufträgen aus dem Bildungsbereich und kommerziellen Projekten für Unternehmen aus. Ob sich persönliche inhaltliche Ansprüche und die wirtschaftlichen Interessen einer Agentur wiedersprechen oder zwei Seiten der selben Medaille sind, all das ist Thema in diesem Gespräch.

07. Tim Gailus (Team Timster)

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Mit meinem heutigen Gast Tim Gailus spreche ich über die inhaltliche Beteiligung von Kindern im Kinderfernsehen. Seit sechs Jahren ist Tim Moderator der Sendung „Timster“, das medienpädagogische Fernsehformat des KiKA. Darin lernen Kinder die Welt der Smartphones, Tablets, und Spielekonsolen, aber auch die Welt der Bücher, Filme und des Internets kennen. Tim möchte Kindern vor allem den Spaß an Medien vermitteln, klärt sie aber auch über die Risiken und mögliche Gefahren im Umgang mit ihnen auf.

Nach sechs erfolgreichen Jahren hat die Redaktion der Sendung nun ein paar konzeptionelle Veränderungen vorgenommen. Dazu gehört, dass Tim die Sendung jetzt nicht mehr allein moderiert – darum heißt „Timster“ nun auch „Team Timster“. Dazu gehört aber auch, dass die jungen Zuschauerinnen und Zuschauer aktiv in die Vorbereitung der Sendungen einbezogen werden. Nach rund zwei Monaten ziehen Tim und ich heute eine vorläufige Bilanz: Wie hat die Beteiligung von Kindern den Charakter der Sendung verändert? Welche Fragen und Wünsche bringen sie ein? Wie lässt sich Partizipation in einem Format wie „Team Timster“ methodisch überhaupt umsetzen? Und führt die Mitbestimmung von Kindern manchmal auch zu inhaltlichen Konflikten? Wenn sie zum Beispiel wissen möchten, wie sie ihre Eltern zum Kauf eines Smartphones überreden können, dann scheinen moralische Konflikte praktisch vorprogrammiert. Im Gespräch berichtet Tim aber nicht nur von seiner Arbeit, sondern spricht auch über digitales Glück und seine Vorbildfunktion als Erklärer im Kinderfernsehen.

Bildnachweis: © KiKA/Carlo Bansini

06. Margrit Lenssen (ZDF/Löwenzahn)

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Mit meinem heutigen Gast Margrit Lenssen spreche ich über ein Fernsehformat für Kinder, mit dem ich selbst schon geworden bin. Margrit ist nämlich die leitende Redakteurin der Sendung „Löwenzahn“ beim ZDF. Vor rund 40 Jahren ging das Format an den Start, damals noch mit Peter Lustig, der in über 20 Jahren zu einer echten Kultfigur wurde. Nicht ohne Grund schrieb die FAZ im Jahr 2005, als Peter Lustig sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedete, vom „wichtigsten Personalwechsel im deutschen Fernsehen, seit Thomas Gottschalk Frank Elstner ablöste.“ Als sein Nachfolger zog der Schauspieler Guido Hammesfahr in den wahrscheinlich berühmtesten Bauwagen der Nation ein. Für Kinder, die die Sendung heute schauen, ist er längst zur neuen Kultfigur des Formats geworden. Zusammen mit seinem Hund Keks geht er als Fritz Fuchs immer wieder neuen Alltagsfragen auf den Grund und erklärt Kindern Zusammenhänge aus Natur, Umwelt und Technik. Vordergründig scheint also Vieles beim Alten geblieben zu sein – aber ist das wirklich so?

Im Gespräch mit Margrit wollte ich herausfinden, wie es ihr und ihrem Team gelungen ist, ein so bekanntes aber eben auch altes Format wie „Löwenzahn“ zeitgemäß weiterzuentwickeln. Klar geht das nicht, ohne dabei auch einen Blick in die Vergangenheit mit Peter Lustig zu werfen. Eigentlich hatte ich mir aber fest vorgenommen, dabei nicht mehr als unbedingt nötig in den Erinnerungen meiner eigenen Fernsehkindheit verhaftet zu bleiben. Ich befürchte allerdings, das mir das nicht so richtig gut gelungen ist. Ohne Zweifel hätte Margrit gerne mehr über „Löwenzahn“ in der Gegenwart gesprochen, am Ende springen wir aber immer wieder zwischen Alt und Neu bzw. zwischen früher und heute hin und her. Ich hoffe, dass es uns dennoch gelungen ist, die Entwicklung des Formats über die letzten 40 Jahre anschaulich nachzuzeichnen und so der Frage auf den Grund zu gehen, was „Löwenzahn“ bei Kindern wie auch Eltern und Großeltern bis heute so beliebt macht. Vielleicht führt unser Gespräch ja auch euch auf eine nostalgische Reise zurück in eure eigene Kindheit? Noch mehr weckt es aber hoffentlich eure Neugier auf „Löwenzahn“ in der Gegenwart.

05. Thomas Hailer (Akademie für Kindermedien)

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Mit meinem heutigen Gast Thomas Hailer spreche ich darüber, wie man gute Inhalte für Kindermedienangebote entwickelt. Thomas ist Studienleiter der Akademie für Kindermedien, ein Stipendiatenprogramm des Fördervereins Deutscher Kinderfilm, der bereits seit über 20 Jahren Autorenfortbildungen zur Stoffentwicklung von Kindermedien durchführt. Teilnehmen können nicht nur professionelle Autor*innen, sondern auch Nachwuchstalente, für die das Angebot nicht nur wegen üppiger Förderpreise interessant sein dürfte, sondern vor allem, weil in der Akademie reichlich Expertise und eine ausgesprochen kreative Arbeitsatmosphäre zusammenkommen.

Mit seinen Erfahrungen trägt Thomas maßgeblich zu dieser besonderen Atmosphäre bei. Er war nicht nur langjähriger Leiter der Kinder- und Jugendfilm-Sektion „Generation“ bei der Berlinale, sondern ist als ehemaliger Theatermacher auch als Filmdramaturg mit dem Schwerpunkt auf Filmen für ein junges Publikum tätig. Wir sprechen also nicht nur über das Programm der Akademie für Kindermedien, sondern auch über den grundlegenden Stellenwert von Kindermedien in Deutschland. Was darf man Kindern heute zutrauen? Welches Bild von Kindheit liegt einer guten Medienproduktion für Kinder zugrunde? Welchen Einfluss können Kinder auf die Stoffentwicklung für Kindermedienangebote nehmen? Und darf man als Autor oder Autorin für Kindermedien auch auf den wirtschaftlichen Erfolg der eigenen Arbeit hoffen? All das und vieles mehr war Thema in unserem Gespräch.

04. Monika Buscher (SWR/Planet Schule)

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Mit meinem heutigen Gast Monika Buscher spreche ich über das digitale Bildungsangebot „Planet Schule“. Seit vielen Jahren stehen Lehrer*innen auf dieser Plattform digitale Lerninhalte für den Schulunterricht zur Verfügung, aber spätestens mit dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 wurde das Angebot auch für Eltern interessant, die ihre Kinder im Home-Schooling betreuen müssen. Aktuell befinden wir uns im zweiten Lockdown. Die Schulen sind erneut geschlossen und demensprechend hat das Angebot „Planet Schule“ gerade wieder Hochkonjunktur.

Als leitende Redakteurin beim Südwestrundfunk ist natürlich auch Monika in dieser besonderen Situation mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Darum hat sie mir nicht nur davon erzählt, welche Angebote „Planet Schule“ grundsätzlich bereithält, sondern auch, wie ihre Redaktion auf die aktuellen Schulschließungen reagiert hat. Wir sprechen darüber, welche konkreten Hilfsangebote Lehrer*innen und Eltern in dieser Situation bei „Planet Schule“ zur Verfügung stehen und welche langfristigen Veränderungen für multimediale Bildungsinhalte zu erwarten sind.

03. Katharina Markward (Unter meinem Bett)

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Mit meinem heutigen Gast Katharina Markward spreche ich über Kindermusik. Katharina ist stellvertretende Programmleiterin beim Verlag Oetinger-Audio in Hamburg und dort unter anderem für die Kindermusik-Compilation „Unter meinem Bett“ verantwortlich. Mit diesem Projekt hat der Verlag in den letzten Jahren nicht nur viele Kinder, sondern vor allem auch zahlreiche Eltern glücklich gemacht. Denn für „Unter meinem Bett“ komponieren Musikerinnen und Singer/Songwriter aus der deutschen Indie-Szene neue Kinderlieder – und zwar in genau dem Stil, in dem sie normalerweise auch Musik für Erwachsene machen. Klar, dass die Lieder im Ergebnis anders klingen, als viele es von Kindermusik kennen oder erwarten.

Katharina hat mir nicht nur erzählt, wie es zu der Idee zu „Unter meinem Bett“ kam, sondern auch, wie genau die Vorbereitungen für die Compilation laufen und welche neuen Wege dafür beschritten werden mussten. Denn auch wenn der Oetinger-Verlag viel Erfahrung in der Produktion und Vermarktung von Kindermedien-Angeboten hat: Mit „Unter meinem Bett“ hat das Haus definitiv Neuland betreten, im Ergebnis aber auch dazu beigetragen, dass das über lange Zeit schwierige Image von Kindermusik ordentlich aufpoliert wurde. Wer also mehr über die Entstehung von moderner Kindermusik erfahren möchte, der sollte sich diese Folge von "Wieso? Weshalb? Warum?" nicht entgehen lassen.

02. Sabine Eder (Das digitale Kinderzimmer)

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Mit meinem heutigen Gast Sabine Eder bereite ich mich und euch auf den Weihnachtseinkauf vor. Gemeinsam sprechen wir nämlich über das digitale Kinderzimmer und damit über die Frage, wie sich Spiel- und Lernangebote für Kinder durch digitale Technologien verändern.

Sabine ist Medienpädagogin und beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit Fragen rund um die Medienerziehung in Kita und Kindergarten. Darum hat sie, gemeinsam mit einigen Kolleg*innen, ein Ausstellungskonzept zu vernetztem Spielzeug entwickelt. Sie kennt sich mit dem Thema also bestens aus und weiß viel über die Potentiale, aber auch über die Risiken und Nebenwirkungen von digitalem Spielzeug zu berichten.

Im Gespräch stellt Sabine zahlreiche Beispiele aus dem digitalen Kinderzimmer vor und gemeinsam diskutieren wir deren konkreten Nutzen. Zum Ende schaffen wir sogar noch einen kurzen Exkurs zu der grundsätzlichen Frage, wie man bereits in Kita und Kindergarten sinnvoll mit Medien arbeiten kann. Ich habe von Sabine nicht nur den Unterschied zwischen Spielzeug und Spielware gelernt, sondern durch den Austausch mit ihr viel Hintergrundwissen erworben, das meine eigene Haltung zu dem Thema nochmal deutlich verändert hat. Wir hätten das Gespräch wahrscheinlich noch stundenlang fortsetzen können – aber mal sehen: Vielleicht gibt es ja nochmal eine zweite Folge mit ihr.

01. Christian Exner (KJF/Kinderfilmwelt)

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Mit meinem heutigen Gast Christian Exner spreche ich über gute Kinderfilme. Christian arbeitet seit vielen Jahren beim Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum und trägt dort unter anderem die redaktionelle Verantwortung für das Online-Portal "Kinderfilmwelt" – eine Website für Kinder, die über aktuelle Kinderfilme im Kino informiert.

Christian und ich kennen uns schon seit einigen Jahren, denn wir sind Arbeitskollegen und teilen die Leidenschaft für gute Kinderfilme. Gemeinsam sprechen wir über Kriterien für gute Kinderfilme, wir diskutieren Klischees im Kinderfilm, sprechen über den Unterschied zwischen Altersfreigaben und Altersempfehlungen, blicken gemeinsam auf den besonderen Kinderfilm und diskutieren die Frage, ob auch wir als Erwachsene etwas aus Kinderfilmen mitnehmen können.

Über diesen Podcast

»Wieso? Weshalb? Warum?« ist ein Podcast über Kindermedien. Zu Gast sind Menschen, die sich professionell mit Medieninhalten für Kinder auseinandersetzen. In ausführlichen Gesprächen richtet Gastgeber Thomas Hartmann seinen Blick auf Medienangebote, die sich bewusst und wohltuend vom Mainstream abzusetzen versuchen. Und auf Expert*innen, die mit ihrer Arbeit mehr erreichen möchten, als Kinder einfach nur zu unterhalten. Sein Ziel ist es, eure Neugier auf besondere Medieninhalte für Kinder zu wecken.

Thomas Hartmann ist Kulturwissenschaftler und Medienpädagoge. Die Auseinandersetzung mit Medienangeboten für Kinder gehört seit vielen Jahren zu den Schwerpunkten seiner Arbeit. Sieben Jahren lang war er als wissenschaftlich-pädagogischer Mitarbeiter am Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) beschäftigt und hat in dieser Funktion auch den Podcast "Wieso? Weshalb? Warum?" ins Leben gerufen. Im Mai 2023 hat Thomas die Leitung des KJF übernommen.

Das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum ist ein Bundesinstitut für Kulturelle Medienbildung und arbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Mehr Informationen zu den Angeboten des KJF findet ihr unter www.kjf.de

von und mit Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum

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